Neuigkeiten 2004

   

Marion Bührmann beste Deutsche in ihrer Altersklasse (16.10.2004)

Erst jetzt kann vom dem Erfolg Marion Bührmanns vom Tria Team Seligenstadt bei den Ironman Weltmeisterschaften am 16.10.04 auf Hawaii berichtet werden, da die Athletin nach ihrem schweren Wettkampf noch einige Tage Urlaub gemacht hat und erst dann nach Seligenstadt zurückgekehrt ist. [mehr...]

Kurzfristige Probleme mit den CGI-Skripten behoben (04.10.2004)

Für einige Tage waren unsere CGI-Skripte, die insbesondere für die Online-Anmeldung zur Winterlaufserie und für unseren privaten Bereich nötig sind, nicht benutzbar. Dies lag an Problemen auf den Servern unseres Web-Hosters. Inzwischen ist alles wieder in Ordnung und alle Seiten funktionieren wieder wie gewohnt.

Seligenstädter Sieg beim 1. Nidderauer Triathlon (19.09.2004)

Erstmals organisierte ein sehr engagiertes Team um den TV Windecken, dem Ski- und Wanderclub Windecken einen Triathlon in Nidderau. Im Gegensatz zu den meisten Triathlons erfolgte das Schwimmen nicht im See, sondern im Freibad Nidderau, das extra seine Öffnungszeiten im September verlängerte. Dort mussten abhängig von der jeweiligen Leistungsklassen 100 m, 200 m oder 500 m in Bahnen zurückgelegt werden. [mehr...]

Hessische Duathlonmeisterschaften in Beerfelden (19.09.2004)

Gerd Scheibe und Karl Schneider erfolgreich

Mit dem 11. Beerfelder Duathlon wurden auch die Hessischen Meisterschaften ausgetragen. Pünktlich um 9.30 Uhr schickte Bürgermeister Gottfried Görig die 204 Einzelstarter sowie 25 Staffeln auf die anspruchsvolle Strecke. Die erste Laufstrecke ging über 7km, aufgeteilt in 2 Runden, die jeweils vorbei an der Wechselzone vor der Oberzenthalle führten. Die Zuschauer konnten somit hautnah den Wettkampfverlauf verfolgen. Nach dem ersten Lauf erwartete die Athleten eine knackige Radstrecke über 30km mit teilweise giftigen Anstiegen. [mehr...]

Doppelsieg beim 8. Alzenauer Triathlon (05.09.2004)

Bei sonnigem und warmem Wetter gingen die Athleten um 10:00 Uhr auf die 650 m lange Schwimmstrecke durch den Meerhofsee. [mehr...]

3. Meistertitel für die Triathlon-Senioren (22.08.2004)

Marly erneut schnellster Seligenstädter am Twistesee

Am vergangenen Sonntag fand im nordhessischen Bad Arolsen der 22. Internationale Twistesee-Triathlon statt. Die Veranstaltung diente zugleich als Abschlusswettkampf für die Hessische Triathlon Liga 2004. Von den Senioren des Triathlon Team Seligenstadt (Altersklassen 40 und älter) waren insgesamt neun Aktive am Start, die sich auf drei Mannschaften verteilten. [mehr...]

Am Edersee zweiter Sieg in der Seniorenliga (24.07.2004)

Bereits den zweiten Saisonsieg konnten die Senioren des Tria-Teams beim zweiten Ligastart des Jahres am Edersee erringen. Nach dem Schwimmen führte Marco Hunte vom TuS Griesheim deutlich vor Jochen Marly, dann folgten praktisch gleichzeitig Marion Bührmann, Klaus Rumrich und Gerd Scheibe. Auf dem Rad ging es nach einem Kilometer gleich um die Bergwertung - zweihundert Höhenmeter auf anderthalb Kilometer. In dieser Wertung belegte Klaus den 15. Platz unter allen gut 400 Teilnehmern aller Einzelwettkämpfe. Interessanterweise werden Jochen und Gerd hier mit Zeiten von etwas über 12 Stunden geführt; offenbar hatten sie an einer der Serpentinen ein Zeltlager aufgeschlagen. Nur merkwürdig, dass sie in der Gesamtwertung wieder mit Zeiten von gut zwei Stunden gelistet sind.

Auf dem Rad setzte sich bald Wolfgang Riegel vom DSW Darmstadt an die Spitze, dem auch der in diesem Jahr sehr starke Jochen Marly schließlich nicht mehr folgen konnte. Wolfgang hielt seinen Vorsprung bis ins Ziel, danach folgten aber auf den Plätzen zwei bis vier Jochen, Gerd und Klaus, womit der Mannschaftssieg ungefährdet nach Seligenstadt ging. In der Mannschaftswertung kamen die Griesheimer auf Platz zwei, gefolgt von Darmstadt und der zweiten Seligenstädter Mannschaft. Damit hat das Tria-Team bereits jetzt einen komfortablen Vorsprung vor Darmstadt und der Gesamtsieg in der Seniorenliga ist nun beim abschließenden Wettkampf in Arolsen kaum noch zu nehmen.

Schwerer tut sich derzeit unsere 1. Hessenligamannschaft. Die gesamte erste Seniorenmannschaft war schneller als alle Starter des Tria-Teams in der ersten Hessenliga. Seit die Mannschaft einige ihrer ehemaligen Mitglieder aus den verschiedensten Gründen verloren hat, ist von dem potentiellen Bundesligaaufsteiger nur noch ein akut abstiegsgefährdetes Team übriggeblieben. Bleibt abzuwarten, ob in Arolsen das Ruder noch einmal herumgeworfen werden kann.

Die vollständigen Ergebnislisten findet man unter www.triathlon-waldeck.de.

Überlegener Altersklassensieg durch Marion Bührmann beim Opel Ironman Germany (11.07.2004)

Am 11.7.2004 ging es für fünf Triathleten vom Tria Team Seligenstadt um die Qualifikation für die Weltmeisterschaft auf Hawaii. Am Start waren Marion Bührmann, Rainer Hummel, Klaus Rumrich, Burkhard Placke und Martin Waid.

Die 3,8 km lange Schwimmstrecke wurde mit etwas Verspätung um 7:10 Uhr am Langer Waldsee gestartet. Die Wetterbedingungen waren zwar nicht optimal - es war am Morgen sehr kalt mit 12°C - aber trocken. Die Wassertemperatur betrug 18°C. Burkhard Placke kam nach 56:21 Minuten als erster des Tria Teams aus dem Wasser, gefolgt von Marion in 57:54 (12. Frau), Klaus mit 1:01 Stunden und Martin mit 1:06. Rainer brauchte für die 3,8 km 1:31 Stunden.

Marion auf der Radstrecke Die nun folgende 180 km lange Radstrecke ging quer durch die Stadt Frankfurt, Richtung Bergen-Enkheim, Hochstadt, durch die Wetterau bis nach Friedberg, anschließend über die Bundesstraße Richtung Bad Vilbel und wieder zurück nach Frankfurt. Diese Runde musste zwei Mal durchfahren werden. Auf der Radstrecke fing es kurz vor Friedberg an zu regnen. Der Wind wurde immer stärker, was sich besonders auf der zweiten Radrunde bemerkbar machte. Burkhard fuhr mit 5:36 Stunden zwar die schnellste Seligenstädter Radzeit, blieb aber wegen starker Rückenschmerzen weit hinter seinen Möglichkeiten und musste wegen der Schmerzen im Radziel aufgeben. Nicht besser erging es Klaus, der etwas zu schnell anging, sich zwar mit 5:40 über die Radstrecke rettete, aber mit Magenproblemen nach 8 km Laufen die Segel streichen musste. Marion fuhr mit 5:47 eine durchschnittliche Zeit und ging als 14. Frau auf die Laufstrecke, gefolgt von Martin. Er fuhr mit 5:44 etwas langsamer als er sich vorgenommen hatte. Ihm machte besonders der starke Wind zu schaffen.

Die Marathonstrecke ging über drei Runden am Main entlang. Am Südufer bis zur Gerbermühle und am Nordufer bis zur Weseler Werft. Durch die vier Wendepunkte konnte man das Feld immer gut überblicken. Auf der Laufstrecke drehte Marion richtig auf, lief ein konstantes Rennen und konnte dadurch noch mehrere Frauen überholen. Sie erreichte mit der sechstbesten Laufzeit (3:37) noch eine Top 10 Platzierung. Mit einer Endzeit von auf die Sekunde 10:30 Stunden lief sie als neunte Frau insgesamt ins Ziel. Damit gewann sie überlegen mit über einer halben Stunde Vorsprung ihre Altersklasse und sicherte sich einen Startplatz auf Hawaii. Bei Martin lief es leider nicht so gut auf der Laufstrecke; er finishte mit einer Laufzeit von 4:27 und einer Gesamtzeit von 11:26.00 als 59. in der M45. Damit verpasste er leider die Qualifikation für Hawaii. Rainer Hummel kam bei seinem ersten Ironman nach 12:42.56 Stunden ins Ziel.

Marion zu Fuß

Jochen Marly belegte 12. Platz bei Triathlon-Weltmeisterschaft (03.07.2004)

Die diesjährige Triathlon Langstrecken Weltmeisterschaft der Altersklassen wurde in Säter/Schweden ausgetragen. Vom Tria Team Seligenstadt war Jochen Marly in der Altersklasse M 40-44 am Start, der im Mai von der Deutschen Triathlon Union nominiert worden war. Die Weltmeisterschaft über die sogenannte Langstrecke im Triathlon wird über 4 km Schwimmen, 120 km Radfahren und abschließend über 30 km Laufen ausgetragen. Für Jochen war es der erste Start im Nationaltrikot.

Die Gesamtveranstaltung begann für die insgesamt 596 Athleten aus 22 Nationen bereits am Donnerstag mit der Registrierung und einer ausführlichen Wettkampfbesprechung, auf der den ortsfremden Teilnehmern die Wettkampfstrecken vorgestellt wurden. Erst im Anschluss an die Wettkampfbesprechung zogen die Athleten in einer großen Nationenparade durch das gesamte Städtchen nach Säterdalen, einem großen Naturstadion, wo die Eröffnungsfeier mit anschließender Nudelparty stattfanden. Am Freitag wurden die Fahrräder auf Übereinstimmung mit dem Reglement überprüft und bis zum Start des Wettkampfs am nächsten Tag in einem Radpark bewacht.

Der eigentliche Wettkampf begann am Samstag um 8.00 Uhr morgens mit dem Schwimmen. Geschwommen werden musste eine große Dreiecksrunde im Ljusten See, der wegen des kühlen Sommers in diesem Jahr nur 17 Grad Celsius warm war. Obwohl es den Athleten bei dieser Wassertemperatur erlaubt ist, Neopren-Anzüge als Kälteschutz zu tragen, bekam Jochen am Ende der Schwimmstrecke leichte Krämpfe in den gegen die Kälte ungeschützten Füßen. Er konnte das Schwimmen dennoch mit sehr guten 1:01:21 Std. beenden und lag damit bis dahin auf dem 5. Platz.

Beim anschließenden Radfahren musste eine Runde von 40 km Länge drei Mal abgefahren werden. Die Radstrecke führte durch das hügelige Hinterland von Säter und musste von den Athleten unter strikter Einhaltung des Verbots des Windschattenfahrens bewältigt werden. Dabei war eine sogenannte Windschattenbox zu beachten, deren Größe 10 Meter nach vorne und 3 Meter zur Seite beträgt. Dieser Abstand musste auch beim Überholen eingehalten werden, sonst drohte bei erstmaligem Verstoß eine Zeitstrafe von 2 Minuten und im Wiederholungsfall die Disqualifikation. Es wurden zahlreiche Schiedsrichter auf Motorrädern zur Überwachung der Windschattenregelung eingesetzt sowie einige Verwarnungen ausgesprochen. Leider schlug das bis dahin freundliche Wetter bei der dritten Radrunde vorübergehend um, so dass die Athleten das Radfahren nach einem kurzen, aber heftigen Schauer völlig durchnässt beenden mussten. Jochen benötigte für die 120 km 3:26:51 Std., was einem Stundenmittel von 35,0 km/h entspricht. Trotz dieser guten Leistung hatte er 4 Plätze eingebüßt.

Der abschließende Lauf über 30 km bestand aus vier Runden von jeweils 7,5 km und begann erneut bei Sonnenschein, der später von einem weiteren heftigen Schauer unterbrochen wurde. Die Laufstrecke war in der Wettkampfausschreibung als "hügelig und schwer" beschrieben worden und den Athleten wurde sehr bald klar, dass dies nicht übertrieben war. Während die ersten 2,5 km noch flach am Ljusten See entlang führten, folgte sodann ein 1,2 km langer Anstieg, der in seinem Mittelteil so steil war, dass viele Athleten auf den letzten Runden dieses Teilstück gehend bewältigen mussten.

Auch Jochen bekam die Härte der Lauftrecke deutlich zu spüren. Für ihn fing es mit einer schwachen Laufrunde an, die nächste Runde ging wieder sehr viel besser, während die dritte Runde für ihn wieder schlecht verlief. Auf der letzten Runde hatte er sich offenbar wieder gefangen und fühlte sich wieder wohler. Zum Teil lagen die Probleme wohl an einer Unterzuckerung, denn der Veranstalter hatte entgegen seiner Ankündigung keine Cola auf der Laufstrecke zur Verfügung gestellt. Jochens Laufzeit betrug schließlich 2:26:02 Stunden. Mit einer Gesamtzeit von 7:00:56 Stunden belegte Marly schließlich einen sehr guten 12. Platz unter 70 Konkurrenten der Altersklasse M 40-44.

Die Triathlon Profis starteten am Sonntag. Es gewannen Tamara Kozuuna aus der Ukraine und Torbjörn Sindballe aus Dänemark. Die Siegerehrung sowie eine große Abschlussfeier beendeten die Weltmeisterschaft am Sonntag Abend.

Ligaeinsatz in Lampertheim: Senioren erfolgreich (27.06.2004)

Beim ersten Ligaeinsatz des Jahres in Lampertheim konnten die Seligenstädter Senioren wieder an die Erfolgsserie des letzten Jahres anknüpfen. Leider wurden die erste Liga und die Senioren und zweite Liga nur kurz hintereinander gestartet, so dass im Rennverlauf die Gruppen ineinander fuhren. Wie auch schon bei früheren Ligawettkämpfen über die Sprintdistanz war es auch wieder unverständlich, dass die Senioren gemeinsam mit der zweiten Hessenliga starten mussten - eine Trennung sowie ein größerer zeitlicher Abstand zur ersten Liga hätte die Windschattenproblematik wesentlich entschärft.

Klaus Rumrich, Jochen Marly und Dieter VölkerNach dem Schwimmen lagen die Seligenstädter Jochen Marly, Klaus Rumrich und Gerd Scheibe an der Spitze der Senioren. Auf dem Rad konnte sich der Darmstädter Dauerkontrahent Wolfgang Riegel ganz nach vorne arbeiten, während Klaus Rumrich auf Platz fünf zurückfiel. Die Reihenfolge änderte sich auch beim Laufen nicht mehr, lediglich Jochen Marly musste kurz vor dem Ziel wegen heftigen Seitenstechens seinen Platz an seinen Vereinskameraden Gerd Scheibe abgeben. Mit den Plätzen zwei, drei und fünf kamen die Seligenstädter Senioren souverän auf den ersten Platz der Seniorenliga, gefolgt von den Darmstädtern und der zweiten Mannschaft aus Seligenstadt. Damit sieht nach dem ersten Wettkampf die Platzierung in der Seniorenliga wie schon im letzten Jahr aus.

Kurzdistanz-Hessenmeisterschaft: Platz drei für Gerd Scheibe (20.06.2004)

Bei der Hessenmeisterschaft über die Triathlon Kurzdistanz im nordhessischen Fritzlar trat als einziger Seligenstädter Gerd Scheibe auf der Strecke von 1,5 km Schwimmen, 43 km Radfahren und 10 km Laufen an.

Nach gewohnt guter Schwimmleistung kam Gerd als erster seiner Altersklasse aus dem Wasser. Auf dem Rad machte sich für ihn der Brüder-Grimm-Lauf vom vorherigen Wochenende bemerkbar. Mit noch etwas schweren Beinen verlor er einige Plätze und ging mit nur geringem Rückstand als vierter auf die Laufstrecke. Hier konnte er wieder einen Platz gut machen und kam nach 2:16:09 Stunden mit nur wenigen Sekunden Rückstand als Dritter der Altersklasse TM45 ins Ziel.

Triathlon-Hessenmeisterschaft: Jochen Marly und Klaus Rumrich auf dem Treppchen (12.06.2004)

Bei der diesjährigen Triathlon-Hessenmeisterschaft auf der Mitteldistanz (2 km Schwimmen, 80 km Radfahren, 20 km Laufen) im Südhessischen Münster nahmen fünf Athleten des Tria Teams Seligenstadt teil. Das traditionelle Gewitter beim Moret-Triathlon ließ nicht lange auf sich warten. [mehr...]

DTU kehrt zur 10x3 Meter Windschattenbox zurück (21.02.2004)

Windschattenbox bleibt national bei 10 x 3 Metern (21.2.2004)

Das DTU-Präsidium hat heute die im November beschlossene Änderung des Paragraphen 5.2.3 der Sportordnung zurückgenommen. "Die Einwände gegen die Verkürzung der Windschattenbox von 10 x 3 Meter auf 5 x 2 Meter sind berechtigt. Das muss - auch international - noch mal auf den Prüfstand!" Mit dieser Feststellung fasste Präsident Dr. Klaus Müller-Ott das Ergebnis der Beratungen im Präsidium der Deutschen Triathlon Union (DTU) zu einer Regeländerung zum Windschattenfahren zusammen.

Die DTU hatte die bisher in der Sportordnung (§ 5.2.3) enthaltene Regel, dass das Windschattenfahren in einer "Box" von 10 x 3 Metern hinter dem Rad jedes Teilnehmers verboten ist, geändert und – in Angleichung an die entsprechenden Regeln des Weltverbandes ITU – das Verbot auf den Bereich von 5 x 2 Metern verkürzt. Diese Entscheidung erfolgte, so Müller-Ott, weil die olympische Sportart Triathlon nach den Vorgaben des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) ein weltweit harmonisiertes Regelwerk braucht – daran muss sich auch die DTU halten. "Die breite und mit guten Argumenten vorgetragene Kritik vieler Veranstalter, Athletinnen und Athleten dagegen darf aber nicht übergangen werden. Wir reagieren darauf flexibel."

Das DTU-Präsidium hat dazu in seiner Sitzung am Samstag in Oberstaufen erste Beschlüsse gefasst: Für alle windschattenfreien Wettkämpfe im Zuständigkeitsbereich der DTU wird die alte Windschattenbox (10 x 3 m) wieder in Kraft gesetzt.

Im internationalen Bereich wird eine Initiative gestartet, um dieses Maß auch auf Ebene der ITU als Standard zu etablieren; zumindest soll erreicht werden, dass die einzelnen Ausrichter das Maß der zulässigen Windschattenbox im Einzelfall bestimmen können, um etwa Auflagen der Ordnungsbehörden und der Unfallverhütung zu entsprechen.

Der Weltverband hat bereits signalisiert, dass eine für alle Seiten befriedigende Lösung gefunden werden kann. Darüber wird kurzfristig berichtet.

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